Warum die Digitalisierung die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Automobilindustrie sein könnte

Tjekvik stand at showroom check-in

Bis 2031 werden in der Automobilindustrie 160.000 Arbeitskräfte fehlen. Das geht aus einem Bericht des Institute of Motor Industry hervor. Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der unbesetzten Stellen bereits ein Fünfjahreshoch erreicht hat, ist dies eine erschreckende Statistik. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Fachkräftemangel durch die Digitalisierung Ihres Unternehmens zu überbrücken? 

Tjekviks Lösung 

Die Einführung eines digitalen Konzepts für den Service-Empfang ermöglicht es den Kunden, sich zu jeder Tageszeit ein- oder auszuchecken. Oberflächlich betrachtet wird dadurch der Bedarf an Personal reduziert, was aber nicht das Ziel eines Selbstbedienungsempfangs ist. Sie trägt jedoch dazu bei, den Fachkräftemangel zu beheben. 

Die Digitalisierung fördert die Mitarbeiterbindung, indem sie sowohl den Druck auf die vorhandenen Mitarbeiter als auch die Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter verringert. Tjekvik verbessert das Kundenerlebnis, indem es Wahlmöglichkeiten und Flexibilität bietet und den Serviceberatern mehr Zeit für die Betreuung ihrer Kunden lässt. Da die Komplexität der Händlersysteme die Einarbeitung zu einem langwierigen Prozess macht, gibt die Digitalisierung neuen Mitarbeitern die Zeit, die erforderlichen Fähigkeiten zu entwickeln, indem sie bei der Interaktion mit den Kunden digital durch die Check-in- und Check-out-Prozesse geführt werden. Der Einsatz digitaler Lösungen bedeutet, dass ein neuer Berater vom ersten Tag an in der Lage ist, einen Kunden zu bedienen.  

Kundenbindung und Kundenerfahrung

Der Fachkräftemangel hat dazu geführt, dass die Prämien um 70 % in die Höhe geschnellt sind, da sich die Unternehmen bemühen, Talente zu halten. Bei der Mitarbeiterbindung geht es jedoch nicht nur um Geld. Mitarbeiterbindung bedeutet auch, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen und den Stress für die Mitarbeiter zu verringern. 

Für viele könnte die Digitalisierung die Antwort sein. Der digitale Tjekvik-Empfang zum Beispiel reduziert den Stress für die Serviceberater, indem er den Kunden die Möglichkeit gibt, ihren Check-in selbst durchzuführen. Nick Pratt, Business Development Director bei Tjekvik, meint dazu: „DerServiceberater gewinnt Zeit, die er mit den Kunden verbringen kann, die sie brauchen.

„Wenn 30 % der Kunden sich für eine digitale Reise entscheiden, dann gewinnen Sie Zeit für den Serviceberater, die er mit anderen Kunden verbringen kann.

Anstatt Zeit für die banale Aufgabe des Ein- und Auscheckens zu verwenden, können die Mitarbeiter bei der Lösung komplexer Kundenprobleme helfen und sind bei Bedarf für den digitalen Prozess zur Stelle. 

Durch die Digitalisierung können Sie auch Ihre Betriebszeiten erhöhen, ohne dass Ihr Personal Überstunden machen muss. Nach Ansicht von Nick kann dies folgende Auswirkungen haben „Das hat enorme Vorteile, da die Serviceabteilung an die Öffnungszeiten des Ausstellungsraums angepasst werden kann oder sogar rund um die Uhr mit einem sicheren Kiosk im Freien arbeiten kann.“ Dies führt zu einer höheren Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit, da die Kunden ihre Fahrzeuge abgeben und abholen können, wann immer sie wollen, ohne dass ein Serviceberater anwesend ist. 

Ausbildung 

Der digitale Serviceempfang von Tjekvik ist ein einfach zu bedienendes System, das mit der Tablet-Version von jedem ohne Schulung genutzt werden kann. Das bedeutet, dass Sie neue Mitarbeiter schnell und einfach schulen können, aber auch die Flexibilität haben, dass Produktexperten, Gastgeber und sogar Abhol- und Zustellfahrer Kunden einchecken können. 

Darüber hinaus haben die Mitarbeiter durch schnelle Schulungen und mehr Freizeit mehr Zeit, sich weiterzubilden, wodurch die Qualifikationslücke weiter geschlossen wird. Daher kommt die Investition in eine digitale Lösung nicht nur Ihrem Unternehmen, sondern der gesamten Branche zugute. 

Die Verlagerung des Empfangsdienstes nach Tjekvik schafft auch attraktivere Arbeitsplätze für künftige Mitarbeiter. Wie Steve Nash, CEO der IMI, feststellt, müssen wir mehr junges Blut in die Branche locken, um die Qualifikationslücke zu schließen. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, routinemäßige Bürotätigkeiten mit Hilfe digitaler Lösungen zu umgehen und jungen Menschen spannende Möglichkeiten in technischen oder vertrieblichen Bereichen zu bieten. 

Maßgeschneidert für Sie 

Der Einsatz eines digitalen Empfangs ermöglicht es den Händlern, die Abläufe beim Ein- und Auschecken zu standardisieren, ein einheitliches Kundenerlebnis zu bieten und die Kundenbindung zu erhöhen, unabhängig davon, wann und wo sie interagieren. Der digitale Service-Empfang ist auf das jeweilige Autohaus zugeschnitten. Mehrwertartikel und Kundenfragen werden auf Händlerebene erstellt und aktiviert und können so erstellt werden, dass sie Kundentypen wie Flotten- oder Einzelhandelskunden und sogar wartende Kunden widerspiegeln. Auf diese Weise erfahren Sie mehr über Ihre Kunden und können ihnen einen besseren, personalisierten Service bieten, der ihnen das Gefühl gibt, geschätzt zu werden. 

Abschließende Überlegungen 

Mit dem technologischen Fortschritt wird die Welt immer mehr digitalisiert. Die Automobilindustrie darf nicht hinterherhinken. Angesichts des Fachkräftemangels, der sich in den nächsten zehn Jahren noch verschärfen wird, werden digitale Lösungen eine Lösung sein, um den Stress der Mitarbeiter zu verringern und gleichzeitig das Kundenerlebnis zu verbessern.

https://tide.theimi.org.uk/industry-latest/research/automotive-sector-employment-2021-2031 

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Warum die Digitalisierung die Antwort auf den Fachkräftemangel in der Automobilindustrie sein könnte

Bis 2031 werden in der Automobilindustrie 160.000 Arbeitskräfte fehlen. Das geht aus einem Bericht des Institute of Motor Industry hervor. Angesichts der Tatsache, dass die Zahl der unbesetzten Stellen bereits ein Fünfjahreshoch erreicht hat, ist dies eine erschreckende Statistik. Aber was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Fachkräftemangel durch die Digitalisierung Ihres Unternehmens zu überbrücken?

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