Autofahrer in Großbritannien und Irland nutzen zunehmend digitale Kanäle, um ihre Interaktionen mit Autohäusern und Werkstätten zu verwalten. Tjekvik, ein führender Anbieter von Self-Service-Technologien für den Kundendienst, verzeichnete im vergangenen Jahr mehr als 2,24 Millionen Self-Service-Interaktionen in Autohäusern, die digitale Check-in- und Check-out-Lösungen anbieten.
Von diesen Interaktionen haben 57% der Kunden ihr Fahrzeug von zu Hause aus zur Wartung oder Reparatur angemeldet, während 26% die Terminals von Tjekvik im Autohaus genutzt haben. Die leistungsstärksten Autohäuser erreichen sogar ein noch höheres Maß an digitalem Engagement. Bis zu 94% bzw. 93% der Kunden nutzen Terminals, um ihr Fahrzeug abzugeben bzw. anzumelden, während 77% sich dafür entschieden haben, ihr Fahrzeug bequem von zu Hause aus anzumelden.
Warum Selbstbedienung den Aftersales umgestaltet
Die Zahlen von Tjekvik unterstreichen eine breitere Verhaltensänderung. Autofahrer zeigen weiterhin eine klare Präferenz für autonome, digitale Serviceerfahrungen, insbesondere bei den jüngeren Generationen. Die Selbstbedienung verändert die Art und Weise, wie Kunden mit den Kundendienstteams interagieren und hilft den Händlern, schnellere, bequemere und profitablere Serviceleistungen zu erbringen.
Händler können die digitalen Lösungen von Tjekvik nutzen, um ihren Kunden während des Check-in-Prozesses klar und deutlich Mehrwertprodukte und -dienstleistungen zu präsentieren, wofür den Serviceberatern oft die Zeit fehlt. Dieses intelligente Upselling ist besonders bei Kunden der Generation Z beliebt, die bereits mit Empfehlungsmaschinen wie Spotify, Amazon oder Klarna vertraut sind. Das bedeutet, dass digital angebotene Zusatzleistungen für sie nicht nur selbstverständlich sind, sondern oft auch bevorzugt werden.
Generationentrends und Auswirkungen auf den Umsatz
Dieser Generationswechsel spiegelt sich in den jüngsten Verbraucherumfragen von Tjekvik in ganz Europa wider. In Großbritannien gaben 31% der Autofahrer auf die Frage, wie sehr sie daran interessiert wären, von Händlern über zusätzliche Produkte und Dienstleistungen informiert zu werden, an, dass sie „sehr interessiert“ seien. Bei den jüngeren Autofahrern war das Interesse an empfohlenen Produkten und Dienstleistungen mit 60% bei den 18- bis 24-Jährigen und 55% bei den 25- bis 34-Jährigen am stärksten ausgeprägt. Im Gegensatz dazu zeigten sich nur 13% der Befragten im Alter von 65 Jahren und älter aufgeschlossen.
Dieses neue Kaufverhalten der Generation Z, die in den Besitz eines Autos und in den Servicezyklus eintritt, zeigt erste Vorteile für die Händler. In diesem Jahr haben Händler, die die Selbstbedienungslösungen von Tjekvik implementiert haben, bisher mehr als
Verbindung von Aftersales und Einzelhandelsverkauf
Tjekvik verzeichnete außerdem 110.926 Anfragen für Fahrzeugbewertungen, d.h. hochinteressante, datenreiche Leads für den Fahrzeugverkauf, die den Einzelhändlern helfen können, die Lücke zwischen Aftersales- und Einzelhandelsaktivitäten zu schließen. Die Kunden zeigen auch ein wachsendes Vertrauen in die Lösungen von Tjekvik zur Genehmigung von Arbeiten. 64.450 Autofahrer in Großbritannien haben Reparaturen im Wert von fast
Digitaler Komfort immer verfügbar
Die Selbstbedienungslösungen von Tjekvik für zu Hause und im Autohaus ermöglichen es Kunden, ihre Fahrzeuge sicher ein- und auszuchecken, wie, wann und wo sie wollen – ob zu Hause auf ihrem eigenen Gerät oder im Autohaus über benutzerfreundliche Touchscreen Terminals. Dadurch werden Warteschlangen vermieden und die Mitarbeiter der Serviceabteilung können sich auf die Kunden konzentrieren, die ihre Unterstützung wirklich brauchen. Darüber hinaus bieten die Outdoor Terminals von Tjekvik eine nahtlose Lösung für das Ein- und Auschecken 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.